Drei Eichen liegt mitten im Naturpark Märkische Schweiz. Das Gelände des Naturparks bietet die Möglichkeit für Wanderungen und Erholung in einer malerischen, vielfältigen Gegend. Kleinere Spaziergänge oder längere Wanderungen rund um Drei Eichen führen durch den meist naturbelassenen Mischwald vorbei an kleinen und größeren (Wald-)Seen, die zum Verweilen, Baden und Entspannen einladen. Es geht über sprudelnde Bäche, durch Sümpfe, über sanfte Hügel, über Trockenrasen und weitläufige Lichtungen, die sich ganz unerwartet hinter einer Biegung auftun. Auf den Wanderungen kann man nicht nur die zum Teil gigantischen Bäume, wie die Grenzeiche an der Pritzhagener Mühle, bewundern, sondern auch mit ein bisschen Glück, Geduld und Ruhe Tiere wie den Buntspecht hören, die Flüge der Seeadler oder Eisvögel beobachten oder den Baummarder sehen.
Auf Grund der Nähe zu Berlin (rund 50 Kilometer) wird die Märkische Schweiz von Berlinern als Naherholungsgebiet genutzt. Aber auch über Berlin hinaus hat sie sich einen Namen gemacht. Der Europäische Fernradweg R1, der von Boulogne-sur-Mer in Frankreich nach Sankt Petersburg in Russland führt, verläuft mitten durch die Märkische Schweiz und direkt vorbei an dem Eingangstor von Drei Eichen. Ebenso wie die 2009 ganz neu als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifizierte „Naturparkroute Märkische Schweiz“. Wenn Sie auf Ihrer Wanderung oder Radtour Lust auf einen Zwischenstop haben, können Sie sich bei einer warmen Mahlzeit, Eis, Kaffee und Kuchen in unserem Waldcafé stärken.
Über weitere Ausflugs- und Wandertips rund um Drei Eichen haben wir Informationsmaterial für Sie bereit liegen und informieren Sie auch gerne vor Ort!
Neben Wanderungen in der Natur lohnt es sich auch, dem von Drei Eichen drei Kilometer entfernten Kneipp-Kurort Buckow einen Besuch abzustatten.
Bei schönem Wetter läd der Schermützelsee zum Baden im Strandbad und zu Rundfahrten mit den kleinen Motorbooten „Seeadler“ und „Scherri“ sowie dem Elektro-Solarboot „Lena Manuela“ ein. Auch ein kleiner Spaziergang durch diese Kleinstadt, mit ihrem alten Schlossgarten, gepflasterten Straßen und alten Villen lohnt sich. Das besondere Flair schätzte schon Bertolt Brecht, der zusammen mit seiner Ehefrau Helene Weigel ab 1952 seine Sommer in Buckow verbrachte. Heute ist das Brecht-Weigel-Haus ein Museum, das an den Schriftsteller erinnert. Zu seinem Gedenken wird jedes Jahr ein Literatursommer unter anderem mit Lesungen, Filmen und Konzerten veranstaltet. Auch sonst bietet Buckow zum Beispiel mit Minigolfanlage, Kino, Eisenbahnmuseum (unter anderem mit der Geschichte der Buckower Kleinbahn, die heute noch an Wochenenden für Fahrten zwischen Müncheberg und Buckow genutzt werden kann!) und einem Eiszeitgarten unterschiedlichste Freizeitgestaltungen, die auch bei ungemütlicherem Wetter für Abwechslung sorgen. Der anschaulich gestaltete Eiszeitgarten bietet mit großen Steinblöcken und Infotafeln einen Überblick über die eiszeitliche Formung der Märkischen Schweiz. Ein Besuch dort macht verständlich, warum es in dieser Gegend östlich von Berlin so viele Seen gibt, woher die für Norddeutschland eher unerwartet hohen Hochflächen stammen, welchen Ursprung die Täler haben und wieso heutzutage mitten im Land sogar Flugsanddünen (wie auch 10 Gehminuten von Drei Eichen entfernt an der Orchideenwiese!) auftauchen.
Wenn man sich von Boulogne-sur-Mer im Norden Frankreichs mit seinem Fahrrad aufmachen würde, hätte man bei Drei Eichen die ersten 1500 Kilometer erfolgreich absolviert.
Kontinuierlich wurde der Europäische Fernradweg R1 seit 1984 ausgebaut und erstreckt sich mittlerweile über eine Distanz von über 3.500 Km vom nördlichen Frankreich bis ins russische St. Petersburg. Dabei durchquert er 9 verschiedene Staaten sowie zahlreiche europäische Kultur- und Großstädte.
Angefangen vom französischen Startort Boulogne-sur-Mer schlängelt sich der R1 über Belgien und die Niederlande bis nach Deutschland, wo ein überwiegend ausgezeichnetes Streckennetz den Radtouristen durch Städte wie Münster, Wittenberg oder Berlin führt.
Nur knapp 50 Km aus Berlin raus, erwartet einen die wunderschöne Landschaft der Märkischen Schweiz mit ihren Seen, Wiesen und Wäldern. Das Besucherzentrum für Natur- und Umwelterziehung „Drei Eichen“ befindet sich wenige Radminuten zwischen Buckow und Münchehofe. Hier können die eifrigen Strampler den Tag bei einer Tasse Kaffee ausklingen lassen und die Übernachtungsangebote in Anspruch nehmen. Für kleinere Pannen bzw. zur Vorsorge steht eine Grundausrüstung an Fahrradersatzteilen, wie Flickzeug oder Luftpumpe, zur Verfügung.
Nach einer Rast in Drei Eichen führt die Strecke des R1 weiter Richtung Polen, an der baltischen Ostsee entlang, bis nach Litauen, Lettland, Estland und schlussendlich in die geschichtsträchtige und zweitgrößte Stadt Russlands, St. Petersburg (ehemals Leningrad).
Natürlich laden die einzelnen Streckenabschnitte auch für Tagestouren, Wanderungen oder einem Kurztrip nach Drei Eichen ein.
Information zum R1 finden Sie auch auf: www.euroroute-r1.de
Zeichenerklärung
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Die Märkische Schweiz wurde von verschiedenen Eiszeiten geformt. Die Gletscher hinterließen nach ihrem Rückzug oberflächlich sichtbar Sande, Kiese und Findlinge. Unter der Oberfläche sieht die Erde aus wie „ordentlich durchgeknetet“. Auch für die Entstehung der vielen kleinen und großen Seen, Tümpel und Moore ist das Gletschereis von einst verantwortlich. Wind und Wasser formten das Land, nachdem das Eis geschmolzen war und der Mensch tat ein Übriges, um sich das Land nutzbar zu machen und seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Die herrliche Landschaft der Märkischen Schweiz mit wasserdurchlässigen, trockenen Böden auf der einen
Seite und klaren, tiefen, sprudelnden oder heimlichen Gewässern auf der der anderen Seite lädt ein, die Geheimnisse der jahrtausendelangen Gestaltungskraft der Elemente zu lüften.
Nehmen Sie sich Zeit für eine Entdeckungstour durch die
Jahrtausende!
Radeln in der Märkischen Schweiz…
Der Routenvorschlag richtet sich an Menschen, die sich Zeit nehmen, gern mal stehen bleiben, das Rad gegen Baum oder Bank lehnen und ein paar Schritte zu Fuß machen mögen, Lust auf Aussichten und Einblicke haben und in gemächlichem Tempo die Vielfalt und die machmal wilde, herbe oder auch anstrengende Schönheit des Naturparks entdecken wollen! Einige sehr gute asphaltierte und neu ausgebaute Radwegstrecken laden zum Dahinsausen ein. Die Ortsdurchfahrten warten dagegen meist noch mit idyllischem Kopfsteinpfl aster und verlangsamen das Tempo enorm. In Wald und Feld gilt es, abseits der überregionalen Radwanderwege den Reiz der naturbelassenen Wege und Pfade anzuerkennen. Da zwingt mitunter der märkische Sand zu einer Schiebestrecke oder große Pfützen zum behutsamen Ausweichen.
Packen Sie also bitte Humor und Geduld ein und freuen Sie sich auf einen Radausflug „mit Entschleunigung“!
Die Märkische Schweiz wurde von verschiedenen Eiszeiten geformt. Die Gletscher hinterließen nach ihrem Rückzug Sande, Kiese und Findlinge. Der wasserdurchlässige Boden und das trockene Klima sind verantwortlich für die
vielen wasserarmen Standorte. Doch der erste Eindruck täuscht auch: auf dem Gebiet des Naturparks gibt es 40 Seen, deren Senken und Formen zum grössten Teil durch abschmelzende Gletscherreste, sogenannte Toteisblöcke,
entstanden. Vor den Gletschern wurden von den Gletscherflüssen mächtige Sedimente abgelagert – die sog. Sander. Diese ebenen, trockenen Flächen sind meist mit Kiefern bestanden. Heute ist der Naturpark wild durchzogen
von 97 km Fließgewässern. Es sind überwiegend Quellbäche die aus eiszeitlichen Grundwasserhorizonten entspringen. Das längste zusammenhängende Fließgewässer ist mit 25 km der Stobber. Er überwindet auf dieser Strecke 43 Höhenmeter! Auf dieser Radtour machen wir einen Ausfl ug zu seinen Quellen ins Rote Luch: Entdecken Sie wie Wasser unsere Landschaft formte und wie es sie auch heute noch verändert, wie die Menschen Wasser nutzbar machten, Sagen darum woben und auch heute noch diesen Lebensquell geniessen! Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales Frauen und Familie aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Der Naturpark Märkische Schweiz bietet ein einzigartiges, kleinräumiges Mosaik von Lebensräumen. Aufgrund der Vielgestaltigkeit der Landschaft aus „Wasser und Feuer“ (Feucht- und Trockenbiotope) auf engem Raum kommt eine Vielzahl gefährdeter Lebensraumtypen vor. Hier finden die unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenarten Nahrung und Unterschlupf. Seit Jahrhunderten kultiviert der Mensch seine natürliche Umgebung, um sie sich nutzbar zu machen, greift gestaltend ein – mal mehr, mal weniger in Einklang und Rhythmus mit den Kräften der Natur. So entstanden Mühlen und Fischteiche, Be- und Entwässerungsgräben, aber auch Renaturierungsmaßnahmen. Tier- und Pflanzenarten wurden eingeführt, andere durch Schutzmaßnahmen vorm Aussterben gerettet. Besonders mit den Zugvögeln kommen jährlich tausende von Gästen in den Naturpark
– und erfreuen die menschlichen Besucher.
Radeln in der Märkischen Schweiz…
Der Routenvorschlag richtet sich an Leute, die Zeit haben, gern mal stehen bleiben, das Rad gegen Baum oder Bank lehnen und ein paar Schritte zu Fuß
machen mögen, Lust auf Aussichten und Einblicke haben und in gemächlichem Tempo die Vielfalt und die – manchmal wilde, herbe oder auch anstrengende– Schönheit des Naturparks entdecken mögen!
Name Großer Rundweg
Länge 5 km
Start/Ende Drei Eichen
Königstr. 62, 15377 Buckow
Zielgruppe Familien mit Kindern
Weg zumeist Waldwege und Pfade, hügelig
Charakter Wald, Wasser, Wiese
Track/Route Route mit 8 Punkten und Aufgaben
Der Große Rundweg beginnt in Drei Eichen. Verläuft über die Pritzhagener Mühle zum Tornowsee, am Stobber entlang und über die Weiden am Fontaneweg zum Schulsteig, weiter zum Großen Barschpfuhl und wieder zurück nach Drei Eichen.
Zunächst verläuft der Weg in Richtung Münchehofe. Doch schon nach ca. 100 m verlässt man den Fahrweg und biegt nach links Richtung Pritzhagener Mühle in den Waldweg ein. Der sandige Weg führt durch stufiges Gelände und an Sümpfen vorbei, die auffällig an den flachen Strecken des Weges liegen. Hier kann man an den Bäumen auch Spuren des Bibers entdecken. Diese Geländeterrassen wurden nach der Eiszeit vom Urstobber-Fluss geschaffen.
Auf der Lichtung linker Hand stehen oft Schafe zwischen den wenigen Büschen und einzelnen großen Bäumen. Auffallend ist die große Birke am linken Rand der Lichtung. Die Birke kommt fast auf der gesamten Nordhalbkugel unserer Erde vor. Sein Name leitet sich aus dem Indogermanischen, einer ca. 5000 Jahre alten Sprache, ab und bedeutet „glänzend“ oder „schimmernd“. Dieser Baum ist besonders gut an der weißen Farbe seiner Rinde zu erkennen. Er kann bis zu 30m hoch, so hoch wie ein zehnstöckiges Haus, und bis zu 160 Jahren alt werden.
Auf Lichtungen fällt viel mehr Sonnenlicht auf den Boden, als das im umliegenden Wald der Fall ist. Dadurch können hier Krautpflanzen, wie z.B. Gräser, Schafgarbe, Ampfer u.a. wachsen, die mehr Licht benötigen. Dieser zusätzliche Artenreichtum lockt Tiere zum Fressen auf die Lichtung. Kleine Büsche und Bäume werden von den Tieren abgefressen, wodurch die Lichtung auch weiterhin eine Lichtung bleibt.
Durch den Pritzhagener Forst hindurch wird die Pritzhagener Mühle erreicht. Vor der heute als Gaststätte eingerichteten Mühle steht die etwa 400 bis 450 Jahre alte Grenzeiche. Stieleichen können einen Durchmesser bis zu 3m erreichen. Dabei werden sie bis zu 40m hoch und können älter als 1000 Jahre werden. In solch einem großen Baum findet man ca. 1000 verschiedene Insektenarten. Und die locken wiederum viele Vögel und Säugetiere an. Natürlich kommen auch viele Tiere um die Eicheln zu fressen. Die wurden früher sogar als Nahrung für die Hausschweine verwendet. Allerdings sind die Eicheln zum Essen für Menschen nicht geeignet. Die Eiche hat im Vergleich zu anderen heimischen Bäumen sehr hartes Holz, weswegen es bereits früher zum Bauen benutzt wurde. Vor allem Schiffe wurden aus ihrem Holz gebaut.
Weiter geht es zum Großen Tornowsee und auf einem Pfad am Stobber entlang. Hier wütete im Jahr 2002 ein Orkan, der auf einer breiten Schneise alle Bäume im Wald umgeworfen oder umgebrochen hat. Dies ist aber nur schlimm, wenn es in großen Mengen passiert. Fällt nur vereinzelt ein Baum, kann dies sogar nützlich sein. Womöglich war der Baum krank und hat nun Platz gemacht, damit wieder gesunde Bäume nachwachsen können. Außerdem können hier zumindest für kurze Zeit lichtliebende Pflanzen wachsen. Wenn die nachwachsenden Bäume von den Tieren im Wald wieder abgefressen werden, entsteht eine neue Lichtung. Das tote Holz bildet neuen Lebensraum für viele Käfer und andere Insekten
Der Stobber verläuft direkt am Weg, manchmal auf der anderen Talseite. Der Weg führt über eine kleine Brücke und durch Sumpfgelände. Dieses ist als eine alte Flußschleife, die von dem heutigen Flusslauf abgeschnitten ist zuerkennen.
Der Weg führt über die Pferde- und Rinder-(Galloway)-Weide am Fontaneweg. Links fällt ein bunt blühender, artenreicher, trockener Magerrasen ins Auge. Ist der Schulsteig erreicht, biegt der Weg nach links ab und führt durch die hüglige, eiszeitliche, geprägte „Kessel-Landschaft“ zum Großen Barschpfuhl. Das Verlandungsmoor und die noch offene Wasserflächen bietet einen hervorragenden Lebensraum für den seltenen, fleischfressenden Sonnentau und andere Moor-Arten. Dem Schulsteig weiter folgend kommt man zurück nach Drei Eichen.
Eine GPS-Wanderung auf Waldwegen in leichtem Gelände und mit wenigen steilen aber kurzen Anstiegen. Die Wanderung führt durch das Naturschutzgebiet Klobichsee, vorbei an alten und interessanten Bäumen.
Insgesamt ist die Wanderung 7 km lang und dauert ca. 2,5 bis 3,5 Stunden. Der Start- und Endpunkt ist Drei Eichen.
Der zugehörige Flyer und die GPS-Route heißt Bäume.
Die Naturparkroute Märkische Schweiz mit der Auszeichnung Qualitätsweg Wanderbares Deutschland verläuft genau vor dem Eingangstor von Drei Eichen vorbei. Die insgesamt 20,8 km lange Wanderung kann gut als Tagestour durch die Märkische Schweiz begangen werden. Der Weg führt an sagenumwobenen Seen, durch wilde Schluchten und Täler, auf sanfte Hügel und zu beeindruckenden Aussichtspunkten. Mit etwas Glück und Aufmerksamkeit kann der Wanderer Biber, Storche, Seeadler, Kraniche und 1000 Arten von Blütenpflanzen am Wegesrand entdecken.
Die Route kann direkt von Drei Eichen aus begonnen werden. Ein ausliegender Flyer informiert über den Streckenverlauf und Einkehrmöglichkeiten.
Name Kleine Klobichseerunde
Länge 2,5 km
Start/Ende Drei Eichen
Königstr. 62, 15377 Buckow
Zielgruppe Familien mit Kindern
Weg Radfernweg R1, zumeist
Waldwege und Pfade, hügelig
Abstecher
Rundweg um den Großen Klobichsee; Münchehofe Dorf und Badestelle
Charakter Wald, Wasser, Wiese
Track/Route Track
Die kleine Klobichseerunde beginnt in Drei Eichen. Der Weg führt durch Laub-Mischwald zunächst zum Steilufer des Klobichsees, über einen Fischpass zur Orchideenwiese mit der Flugsanddüne, an der Alten Mühle vorbei und zurück nach Drei Eichen.
Zunächst verläuft der Weg die ersten ca. 200 m auf dem Radfernweg R1 in Richtung Buckow. Bei der ersten Gelegenheit geht es nach links den Waldweg hinein; hier weist auch schon ein Schild 1 km zum Klobichsee. Bevor es bergab geht stehen rechts Douglasien – Nadelbäume mit nach Zitronenöl duftenden Nadeln. Die Talsenke, in die der Weg nun führt, war zum Ende der letzten Eiszeit das Flussbett des Urstobber-Flusses.
Wenn der nächste Hügel erreicht ist, kann links, zwischen den Bäumen, das Mühlenfließ mit einer seeartigen Verbreiterung und angrenzenden Sumpfgebieten entdeckt werden. Hier brüten im Sommer oft Schwäne, Gänse und andere Wasservögel.
Folgt man der GPS-Kompassnadel weiter, wird das Steilufer des Klobichsees mit der auf der rechten Seite befindlichen Schutzhütte erreicht. Manchmal kreisen Greifvögel über dem See, die man von hier aus gut beobachten kann. Eine Schautafel informiert hier über das Naturschutzgebiet Klobichsee und seine Flachmoore, Verlandungsgebiete, Feucht- und Trockenrasengesellschaften. Die kleinen Dinge der Natur, bemooste Bäume, Ameisenhaufen, Vogelgezwitscher, u.a. sind es, die dem aufmerksamen Wanderer begegnen. Mit etwas Glück hört und sieht man vielleicht Kraniche, Fischotter oder den Eisvogel. Auch von der Europäschen Sumpfschildkröte in diesem Gebiet wird berichtet. Doch wurde sie in den letzten Jahren nicht mehr gesichtet.
Die Entstehung des Großen Klobichsees und der meisten anderen Gewässer in der Märkischen Schweiz geht auf die Eiszeit zurück, die hier vor etwa 10 000 Jahren zu Ende ging.
Der Weg führt weiter nach links, bergab. Hier auf dem Landrücken zwischen Klobichsee (rechts) und Mühlenfließ (links) siedelten sich im Mittelalter (Mitte des 13. Jahrhunderts) Zisterziensermönche an und machten das sumpfige Land urbar.
Der Weg führt zunächst weiter über die Fischtreppe und verläuft dann nach links weiter zwischen dem Erlenbruch auf der einen und trockenen, steilen Magerrasen auf der andern Seite bis zur sogenannten Orchideenwiese. Dem Weg folgend erreicht man eine weitere Besonderheit des Naturparks Märkischen Schweiz: die Münchehofer Flugsanddüne. Diese Düne ist zum Ende der Eiszeit auf natürliche Weise entstanden, als es noch keine Vegetation gab und der Wind große Mengen von Sand bewegte. Die heute auf und um die Düne wachsenden Bäume halten diesen fest.
Die Flugsanddüne bot nach der Eiszeit den ersten menschlichen Besiedlern einen trockenen Wohnplatz in unmittelbarer Nachbarschaft zum lebensspendenden Flusslauf. Spuren dieser altsteinzeitlichen Besiedlung (9000 Jahre v. Chr.), wie z.B. Werkzeuge aus Flint bzw. Feuerstein, sind hier entdeckt worden. Eine Schautafel berichtet Genaueres über diese Funde. Im spärlich von Flechten und Gräsern bewachsenen Sandboden kann man kleine Trichter finden: dies sind „Fanggruben“ der hier lebenden seltenen Ameisenlöwen.
Der Weg geht nach links wieder zurück auf den Radfernweg R1. Am Mühlenteich lassen sich immer wieder vom Biber angenagte oder sogar gefällte Bäume entdecken. Vorbei an der Alten Mühle, dem Sitz der Revierförsterei sowie einer Waldschule und dem „längsten Fahrradständer in der Märkischen Schweiz“ geht es wieder zurück nach Drei Eichen.
Die Wanderung verläuft durch eine sehr abwechslungsreiche Vegetation. Der Wanderer sieht viele verschiedene Pflanzenarten und lernt interessante Sehenswürdigkeiten kennen.
Name Großer Klobichseerundweg
Länge 9 km
Start/Ende Drei Eichen
Königstr. 62, 15377 Buckow
Zielgruppe Familien mit Kindern
Weg zumeist Waldwege und Pfade,
hügelig, z.T. Radfernweg R1
Abstecher
Kleine Klobichseerunde; Münchehofe Dorf und Badestelle
Charakter Wald, Wasser, Wiese
Track/Route Track
Der Große Klobichseerundweg beginnt in Drei Eichen. Der Weg führt durch Laub-Mischwald zunächst zum Steilufer des Klobichsees, umrundet weitläufig den großen Klobichsee und führt zur Münchehofer Badestelle und weiter über die Orchideenwiese mit der Flugsanddüne, an der Alten Mühle vorbei zurück nach Drei Eichen. Der gesamte Rundweg ist mit einem gelben Punkt markiert.
Zunächst verläuft der Weg die ersten ca. 200 m auf dem Radfernweg R1 in Richtung Buckow. Bei der ersten Gelegenheit geht es nach links den Waldweg hinein; hier weist auch schon ein Schild 1 km zum Klobichsee. Bevor es bergab geht stehen rechts Douglasien – Nadelbäume mit nach Zitronenöl duftenden Nadeln. Die Talsenke, in die der Weg nun führt, war zum Ende der letzten Eiszeit das Flussbett des Urstobber-Flusses.
Vom nächsten Hügel aus schweift der Blick nach links, wo das Wasser des Mühlenfliesses mit einer seeartigen Verbreiterung und angrenzenden Sumpfgebieten durch die Bäume schimmert. Hier brüten im Sommer oft Schwäne, Gänse und andere Wasservögel.
Folgt man der GPS-Kompassnadel weiter, wird das Steilufer des Klobichsees mit der auf der rechten Seite befindlichen Schutzhütte erreicht. Manchmal kreisen Greifvögel über dem See, die man von hier aus gut beobachten kann. Eine Schautafel informiert hier über das Naturschutzgebiet Klobichsee und seine Flachmoore, Verlandungsgebiete, Feucht- und Trockenrasengesellschaften. Die kleinen Dinge der Natur, bemooste Bäume, Ameisenhaufen, Vogelgezwitscher, u.a. sind es, die dem aufmerksamen Wanderer begegnen. Mit etwas Glück hört und sieht man vielleicht Kraniche, Fischotter oder den Eisvogel. Auch von der Europäschen Sumpfschildkröte in diesem Gebiet wird berichtet. Doch wurde sie in den letzten Jahren nicht mehr gesichtet.
Die Entstehung des Großen Klobichsees und der meisten anderen Gewässer in der Märkischen Schweiz geht auf die Eiszeit zurück, die hier vor etwa 10 000 Jahren zu Ende ging.
Nach links geht die Kleine Klobichseerunde weiter. Unser Weg führt uns rechts an der Schutzhütte vorbei, der Markierung des Großen Klobichseerundweges folgend. Der Weg schlängelt sich vorbei an Erlen, einigen Wildwechseln, durch Hohlwege und vor allem südlich des Klobichsees über Bäche die zum Klobichsee fließen. Gönnt sich der Wanderer an einer der Bänke eine kleine Pause und lauscht den Vögeln, so kann er das regelmäßige Hämmern der Bunt-, Grün- und Schwarzspechte hören.
Flachmoore und Verlandungsgebiete weisen auf die Nähe des 74 ha großen und 12 m tiefen Klobichsees hin. Das gelbe Schild mit schwarzer Eule zeigt immer wieder die Schutzwürdigkeit des Gebietes an. Vorbei an einer weiteren kleinen Schutzhütte ist nach gut der Hälfte des gesamten Rundweges, d.h. nach ca. 5,5 km, linker Hand eine Wiese erreicht, die von einigen Kiefern bestanden ist. Der Weg der hier links abzweigt wird im weiteren Verlauf sehr sumpfig, folgt bergauf und bergab der Uferlinie des Klobichsees und kommt an der Badestelle am Campingplatz Münchehofe aus dem Wald heraus. Wir folgen dem Hauptweg weiter vorbei an den ersten Häusern der Münchehofer Bungalowsiedlung. Wer baden möchte muss nun nicht mehr lange warten: die Badestelle am Campingplatz Münchehofe, mit Liegewiese und „Sandstrand“ ist bald erreicht. Das Wasser des Klobichsees ist recht klar mit guter Sichttiefe, aufgrund des Kalkgehaltes oft türkisblau und herrlich erfrischend! An trockenen, steilen Magerrasen vorbei geht es weiter zur sogenannten Orchideenwiese, an deren oberen Ende eine weitere Besonderheit des Naturparks Märkischen Schweiz wartet: die Münchehofer Flugsanddüne. Diese Düne ist zum Ende der Eiszeit auf natürliche Weise entstanden, als es noch keine Vegetation gab und der Wind große Mengen von Sand bewegte. Die heute auf und um die Düne wachsenden Bäume halten diesen fest.
Die Flugsanddüne bot nach der Eiszeit den ersten menschlichen Besiedlern einen trockenen Wohnplatz in unmittelbarer Nachbarschaft zum lebensspendenden Flusslauf. Spuren dieser altsteinzeitlichen Besiedlung (9000 Jahre v. Chr.), wie z.B. Werkzeuge aus Flint bzw. Feuerstein, sind hier entdeckt worden. Eine Schautafel berichtet Genaueres über diese Funde. Im spärlich von Flechten und Gräsern bewachsenen Sandboden kann man kleine Trichter finden: dies sind „Fanggruben“ der hier lebenden seltenen Ameisenlöwen.
Der Weg geht nach links wieder zurück auf den Radfernweg R1. Am Mühlenteich lassen sich immer wieder vom Biber angenagte oder sogar gefällte Bäume entdecken. Vorbei an der Alten Mühle, dem Sitz der Revierförsterei sowie einer Waldschule und dem „längsten Fahrradständer in der Märkischen Schweiz“ geht es wieder zurück nach Drei Eichen.
Name Mühlenrundweg
Länge 10 km
Start/Ende Drei Eichen
Königstr. 62, 15377 Buckow
Zielgruppe Familien mit Kindern
Weg zumeist Waldwege und Pfade,
hügelig
Abstecher Fledermausmuseum
Charakter Wald, Wasser, Wiese, Mühlen
Track/Route Track
Der Mühlenrundweg beginnt in Drei Eichen und führt zunächst zur Prizhagener Mühle. Entlang des Stobbers verläuft er zur Eichendorfer Mühle, weiter zur Alten Mühle und wieder zurück nach Drei Eichen.
Zunächst verläuft der Weg in Richtung Münchehofe. Doch schon nach ca. 100 m verlässt man den Fahrweg und biegt nach links Richtung Pritzhagener Mühle in den Waldweg ein. Der sandige Weg führt durch stufiges Gelände und an Sümpfen vorbei, die auffällig an den flachen Strecken des Weges liegen. Hier kann man an den Bäumen auch Spuren des Bibers entdecken. Diese Geländeterrassen wurden nach der Eiszeit vom Urstobber-Fluss geschaffen. Durch den Pritzhagener Forst hindurch wird die Pritzhagener Mühle erreicht. Vor der heute als Gaststätte eingerichteten Mühle steht die etwa 400 bis 450 Jahre alte Grenzeiche.
Hinter der Pritzhagener Mühle tut sich das malerische Stobbertal auf. Das Gebiet um den Stobber, das zentrale Fließgewässer in der Märkischen Schweiz, ist mit seinen Seitenflüsschen schon 1990 zum Naturschutzgebiet erklärt worden. In diesem Gebiet lebt eine Vielzahl von geschützten Pflanzen und Tieren, wie z.B. die Eidechse, der Eisvogel, der Fischotter und verschiedene Arten von Greifvögeln. Hier in Mühlennähe stehen noch zahlreiche alte Obstbäume und häufig weiden Pferde auf den Koppeln der Streuobstwiesen
Schilder weisen zum internationalen Fledermausmuseum, das, für den der sich für Fledermäuse interessiert einen Abstecher Wert ist. In dem Museum werden die 14 verschiedenen Feldermausarten dieser Region gezeigt und erklärt. Ein Winterquartier dieser fliegenden Säugetiere kann dort ebenfalls angeschaut werden.
Augen auf! Nicht weit entfernt ist auch ein Geocache versteckt.
Folgt man dem Track weiter gelangt man zum Höllenbach, der direkt aus der Hölle kommt. Diese besondere geologische Form der Kehlen ist für die Märkischen Schweiz typisch. Der Weg schlängelt sich im weitern Verlauf zwischen Wald und extensiven Feuchtwiesen durch das Stobbertal. Hier stehen oft Galloways, langhaarige urtümliche Rinder, auf den Weiden und manchmal hört und sieht man Kraniche, die sich zu ihnen gesellen.
Immer wieder säumen Obstbäume den Weg.
Nachdem man sich satt gesehen und gegessen hat, führt der Weg über den Hof der traumhaft gelegenen Eichendorfer Mühle, die heute als Therapiezentrum genutzt wird. Dies ist die einzige von acht Mühlen in der Märkischen Schweiz, wo die Wasserkraft noch genutzt wird.
Hinter der Eichendorfer Mühle führt die Wanderroute wieder in den Wald und verläuft über Hügel vorbei an Sumpfgebieten und durch Hohlwege bis zur Alten Mühle, dem Sitz der Revierförsterei sowie einer Waldschule.
Von dort folgt man ein kurzes Stück dem Radfernweg R1 bis man wieder den Ausgangspunkt der GPS-Wanderung, Drei Eichen, erreicht.
Auf dieser rund zehn Kilometer langen GPS-Wanderung lernt der Wanderer das zentrale Fließgewässer der Märkischen Schweiz, den Stobber, kennen und bekommt neben Erholung einen Einblick in die abwechslungsreichen Landschaften, sowie in die
Name Naturerlebnisrundweg
Länge 2,5 km
Start/Ende Drei Eichen
Königstr. 62, 15377 Buckow
Zielgruppe Familien mit Kindern
Abstecher Großer Barschpfuhl
Charakter Wald, Wasser
Track/Route Route mit 12 Punkten
Der Naturerlebnispfad ist ein 2,5 km langer Rundwanderweg der mit 12 Punkten ausgestattet ist und per GPS angesteuert werden kann. An jedem dieser Punkte befindet sich eine Schautafel, die Interessantes über verschiedene Themen der Natur berichtet und meist auch einlädt, selbst aktiv zu werden.
Von Drei Eichen aus folgt man dem Schulsteig Richtung Buckow. Ein gelbes Schild mir grüner Schrift weist den Naturerlebnispfad aus. Am dritten Punkt führt der Weg nach rechts, oberhalb des Großen Barschpfuhls.
Hier ist ein Abstecher zum Großen Barschpfuhl möglich: dazu geht man den Schulsteig weiter in Richtung Buckow und am nächsten Abzweig nach rechts direkt zum „Flächennaturdenkmal Großer Barschpfuhl“. Dies ist ein lohnswerter Abstecher, bei dem man mit dem verlandenden Moor rund um das noch offene Gewässer den den Lebensraum des sehr seltenen Sonnentaus und anderer Moor-Arten kennen lernen kann.
Folgt man zurück am dritten Punkt weiter der GPS-Kompassnadel kommt man zu einer Schautafel, die erklärt, wie man das Alter von Bäumen mithilfe der Jahresringe bestimmt, was man am Baumstumpf daneben gleich ausprobieren kann. Vorbei an der Weymouthskiefer oder Strobe gelangt man zum Baumtelefon. Hier liegt in der Nähe an einer Baumwurzel auch ein Geocache versteckt. Schon bald geht es bergab zum Kleinen Barschpfuhl. So wie die meisten Gewässer in der Märkischen Schweiz, stammt auch der Kleine Barschpfuhl aus der Eiszeit, die vor etwa 10 000 Jahren zu Ende ging. Bei vielen dieser Gewässer, so wie hier beim Kleinen Barschpfuhl, bilden sich so genannte Verlandungszonen oder Moore. Mit einer Runde um den kleinen Pfuhl kann der Rundweg noch ein bisschen verlängert werden. Der Pfad um den Pfuhl ist an manchen Stellen nicht ganz einfach zu begehen, doch dieses kleine Abenteuer sollte nicht verpasst werden.
Folgt man dem Weg weiter kommt auf der linken Seite eine Schonung. Eine weitere Schautafel informiert hier über Wildwechsel und Spuren von Tieren. Links und rechts des Naturerlebnispfades können diese Spuren von Tieren entdeckt werden. Das Tipidorf von Drei Eichen ist nun nicht mehr weit entfernt.
Auf dieser Wanderung kann der Wanderer sich nicht nur über Themen der Natur informieren und dabei selbst aktiv werden, sondern auch die von Pfuhlen geprägte „Kessel-Landschaft“ der Märkischen Schweiz sehen und kennen lernen.
Name Buckower Rundweg
Länge 3 km
Start/Ende Schweizer Haus
Lindenstr. 33, 15377 Buckow
Zielgruppe Familien mit Kindern
Weg Waldwege und Pfade, teilweise
befestigte Strecke, hügelig
Abstecher Kleiner und Großer Tornowsee, Buckower Innenstadt
Charakter Mischwald, Buchenwald, ortsnahe Streuobstwiese
Track/Route Route, mit Rätselfragen und 6 Punkten
Die naturkundliche Wanderung beginnt am Besucher- und Informationszentrum des Naturparks Märkische Schweiz, dem Schweizer Haus. Die Wanderung verläuft durch den Wald nordöstlich von Buckow bis zur Grundschule und danach in Ortsnähe zurück zum Schweizer Haus.
Vom Schweizer Haus aus lernt man zuerst in Richtung Norden das schroffe Relief der Märkischen Schweiz kennen. Es ist im Allgemeinen sehr stark von der letzten Eiszeit geprägt. Vorbei an der Güntherquelle, an der das stark eisenhaltige, rotbraun gefärbte Wasser auffällt, geht es durch den für viele heimische Tierarten bedeutenden Mischwald bis zum Giebelpfuhl. Dieses Feuchtgebiet bietet den verschiedensten Tieren einen Lebensraum, wie z.B. Insekten und Lurchen.
Auf dem Weg zur Bertolt-Brecht-Grundschule nach Westen durchquert der Besucher beeindruckende Buchenwälder mit zahlreichen Fledermausquartieren, von der Forst aufgestellten Insektenfallen zur Schädlingskontrolle und alten Wald-Söllen. Diese durch die Eiszeit entstandenen Sölle werden von den Bewohnern der Märkischen Schweiz auch „Schwarze Löcher“ genannt, was wahrscheinlich auf deren auffälliges, dunkles Aussehen zurückzuführen ist.
Am Parkplatz angekommen, wenden sich die Abenteuerlustigen nach Süden, um die Streuobstwiesen der Buckower Weinberge ganz genau unter die Lupe nehmen zu können. Der Weinberg spielte in Buckow nur kurzzeitig eine wirtschaftliche Rolle, heute weist nur noch der Name darauf hin. Bei trockenem Wetter fallen dem naturkundlichen Auge vielleicht die kleinen Trichter im lockeren Sand auf: Hier gibt es Ameisenlöwen.
An der Alten Feuerwehr biegt man nach links in Richtung Osten ab und befindet sich nun im Hopfenweg, dessen Name vom historischen Hopfenanbau in der Perle der Märkischen Schweiz herrührt. Die alten Hopfengärten auf der rechten Seite des Weges erinnern an frühere Zeiten.
Auf der drei Kilometer langen Route werden dem Besucher die verschiedenen Seiten der Märkischen Schweiz in relativ kurzer Zeit nahe gebracht. Kombinierbar ist die Tour mit einem vorgefertigten Rätsel (siehe Anhang), das die Kleinen unterwegs lösen können und sich somit noch intensiver mit der Natur befassen und mit erhöhter Aufmerksamkeit auf die Umgebung achten.